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Lichtpunkte leiten und führen den Besucher in den
Garten.
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Buchskugeln und „
Moonlights
“ wechseln sich hier ab
und tauchen den Garten nachts in sanftes Licht.
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Tagsüber passen sich die Leuchten dezent der
Umgebung an, nachts sorgen sie dafür, dass niemand
stolpert.
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Die Bogenleuchte lässt sich an jedem beliebigen Ort
aufstellen.
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Mit den LED wurden filigrane Leuchtstreifen möglich,
hier zum Beispiel in Betonplatten.
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Indirekt beleuchtet, werden die Konturen eines
Gegenstandes besonders schön betont.
Bilder: P! SCHRIFT+BILD für 1) STEINBERG.GÄRTEN, 2) TeamGärten von
Kunkel; 3) Frieder Blickle für ERCO; 4) Vibia, Modell: Halley (Design: Jordi
Vilardell und Meritxell Vidal); 5) braun-steine GmbH – Modell: FOCUS LED;
6) Mecondo GmbH
Akzente werden meist mit Strahlern
gesetzt. Werden Findlinge von einer Leuchte
angestrahlt, entsteht auf der unebenen
Oberfläche ein reizvolles Spiel von Licht und
Schatten. Wer mag, kann seinen Garten auch in
farbiges Licht tauchen. Bei mehreren Leuchten
und umfangreicheren Beleuchtungsinstallati-
onen ist eine zentrale Steuerung sinnvoll, bei
der beispielsweise Farbe oder Zeit eingestellt
werden können. Es gibt sie als handliche Ge-
räte für die Wandmontage, mit denen sich alle
notwendigen Funktionen regeln lassen.
Damit kein Wasser eindringt, sind Leuchte
und Leuchtmittel meist vergossen. Nachteil:
Was einmal zu ist, lässt sich nicht mehr so
leicht öffnen. Anders als bei einer Glühbirne
kommt es bei einer LED nicht zu einem To-
talausfall. Die LED stirbt langsam, indem sie
mehr und mehr Leuchtkraft verliert. Nach der
angegebenen Anzahl an Leuchtstunden ist eine
LED normalerweise nicht defekt – sie leuchtet
nur dunkler. Eine Information, auf die man beim
Kauf von LED achten sollte, sind die Schaltzy-
klen. Eine LED, deren Lebensdauer zwar bei
25.000 Stunden liegt, die aber nach 12.000
Schaltzyklen kaputt ist, eignet sich nicht unbe-
dingt für den Hauseingang, wo das Licht sehr
häufig für sehr kurze Zeit eingeschaltet wird.
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G E S T A L T U N G